KaffeeKOMPASS

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Live-Test | Die Suche nach dem besten Siebträger: Praxistest & Ergebnisse | KaffeeKOMPASS überprüft | Folge 41

Live-Test | Die Suche nach dem besten Siebträger: Praxistest & Ergebnisse | KaffeeKOMPASS überprüft | Folge 41

Willkommen zum KaffeeKOMPASS-Podcast – Folge 41: Es wird ernst! Im Live-Test vergleichen Michael und Tom verschiedene Siebträger. In Part II der Doppelfolge geht es nun ans Eingemachte – die Maschinen werden unter den vorgegebenen Parametern zum Praxistest gebeten.

Zwei große ‚E‘ kennzeichnen Barista & Hommel-Kaffeesysteme-Geschäftsführer Michael Murschel und seinen Gesprächspartner Thomas „Tom“ Schulz, den Inhaber und Röstmeister der W&S Kaffee-Manufaktur: Expertise und Enthusiasmus. Beides sprüht dem Hörer der KaffeeKOMPASS Podcast-Reihe ab der ersten Sekunde entgegen, wenn zwei ausgewiesene Fachleute rund um das schwarze Gold fachsimpeln. In der (Doppel-)Folge 41 wird wieder live getestet: Was kann welcher Siebträger? In Part II geht’s heute ums Ganze. Die vorgestellten Maschinen müssen nun beweisen, wie sie sich beim Praxistest innerhalb der festgelegten Parameter schlagen…

Milestones Folge 41
Ab 00:00 Min.: Rückblick auf Part I der Doppelfolge
Ab 01:00 Min.: Der erste Test: Temperaturunterschiede bei 30 ml und 500 ml
Ab 04:45 Min.: Synchronika, Domobar, Linea Mini, GS3: Handling, Qualität und Emotionen.
Ab 24:30 Min.: Test Nummer 3: Milch schäumen
Ab 35:30 Min.: Schlussfazit

Zusammenfassung

Was können die vier vorgestellten Maschinen wirklich, wenn Michael und Tom ihnen mal so richtig auf den Siebträger fühlen? Mit den verschiedenen Testszenarien bringen sie die Geräte nicht nur so richtig ins Schwitzen, sondern achten dabei auch sehr auf Haptik, Handling, Verarbeitung, durchdachte Benutzerelemente und die zahlreichen kleinen Details, die so viel zur Wertigkeit und zum Gesamteindruck beitragen. Und natürlich am Ende auch immer auf den Geschmack des Endprodukts. Beim Schlussfazit wird’s dann nochmal richtig interessant: Denn obwohl beide ihren klaren Favoriten haben, fällen sie ein wirklich hochspannendes Gesamtfazit, das relativ überraschend ist! Also am besten jetzt direkt mal reinhören!

Mehr dazu und zu allen anderen Themen und Details rund um das schwarze Gold in den spannenden Folgen des KaffeeKOMPASS-Podcasts!

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Live-Test | Die Suche nach dem besten Siebträger: Produktvorstellung & Testablauf | KaffeeKOMPASS überprüft | Folge 40

Willkommen zum KaffeeKOMPASS-Podcast – Folge 40: Es wird ernst! Im Live-Test vergleichen Michael und Tom verschiedene Siebträger. Part I der Doppelfolge beinhaltet die Vorstellung der Maschinen sowie Infos zum Testablauf.

Zwei große ‚E‘ kennzeichnen Barista & Hommel-Kaffeesysteme-Geschäftsführer Michael Murschel und seinen Gesprächspartner Thomas „Tom“ Schulz, den Inhaber und Röstmeister der W&S Kaffee-Manufaktur: Expertise und Enthusiasmus. Beides sprüht dem Hörer der KaffeeKOMPASS Podcast-Reihe ab der ersten Sekunde entgegen, wenn zwei ausgewiesene Fachleute rund um das schwarze Gold fachsimpeln. In der (Doppel-)Folge 40 wird wieder live getestet: Was kann welcher Siebträger? In Part I werden nicht nur die eingesetzten Maschinen ausführlich vorgestellt, auch erklären beide den Testablauf und erzählen viel Wissenswertes rund um die Geräte.

Milestones Folge 40
Ab 00:00 Min.: Einleitung
Ab 06:00 Min.: Die Vorstellung der Testmaschinen
Ab 16:00 Min.: Von der Gastronomie in den Haushalt
Ab 25:00 Min.: Der Testablauf
Ab 28:00 Min.: Die preisliche Einordnung

Zusammenfassung
Warum kommen bei großen Test- und Vergleichsportalen keine Maschinen zum Einsatz, die Michael in seinem Geschäft verkauft? Ganz einfach: Weil das teuerste Gerät in den veröffentlichten Tests großer Portale bei Hommel Kaffeesysteme wiederum im untersten Einsteigersegment zu finden wären. Das wollen Michael und Tom heute ändern und lassen vier Siebträger für den Haushaltseinsatz zum großen Test gegeneinander antreten. Welche Maschinen das sind, wie die Entwicklungsgeschichte über die letzten Jahre aussieht, wie der Test genau abläuft und wo diese Maschinen für den Endkunden preislich verortet werden – all das und noch viel mehr könnt ihr im ersten Teil unserer Doppelfolge hören! Viel Spaß!

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Live-Test | Espresso aus dem Vollautomat: Ist das machbar? | KaffeeKOMPASS überprüft | Folge 39

Willkommen zum KaffeeKOMPASS-Podcast – Folge 39: Im Live-Test suchen Michael und Tom heute die Antwort auf die Frage, ob ein Vollautomat im privaten Haushalt auch einen guten Espresso kann.

Eure Hosts:
Zwei große ‚E‘ kennzeichnen Barista & Hommel-Kaffeesysteme-Geschäftsführer Michael Murschel und seinen Gesprächspartner Thomas „Tom“ Schulz, den Inhaber und Röstmeister der W&S Kaffee-Manufaktur: Expertise und Enthusiasmus. Beides sprüht dem Hörer der KaffeeKOMPASS Podcast-Reihe ab der ersten Sekunde entgegen, wenn zwei ausgewiesene Fachleute rund um das schwarze Gold fachsimpeln. In Folge 39 geht’s wieder in einen Live-Test: Kann ein moderner Vollautomat einen Espresso herstellen, der den Ansprüchen von Siebträger-Fans genügt? Das Ergebnis lässt staunen!

Milestones Folge 39
Ab 00:00 Min.: Einleitung
Ab 01:30 Min.: Geschichte der Vollautomaten in Deutschland und Vorstellung der Testgeräte
Ab 06:30 Min.: Toms Einschätzung
Ab 08:30 Min.: Anpassungen der Parameter für einen fairen Test
Ab 09:30 Min.: Der Praxistest – Jura der ersten Generation
Ab 14:00 Min.: Der Praxistest – Jura der aktuellen Generation
Ab 19:00 Min.: Der Praxistest – Nivona der aktuellen Generation
Ab 24:00 Min.: Fazit

Zusammenfassung:
Im Rahmen von „KaffeeKOMPASS überprüft“ geht es heute in den Live-Check von Vollautomaten. Können die eigentlich einen guten Espresso herstellen? Um das zu beantworten, gehen die beiden Experten zuerst einmal auf die Geschichte der Vollautomaten in Deutschland ein und deren technischer Entwicklung, die in den letzten Jahren massiv durch den gestiegenen Einfluss von Espresso auf die Trinkgewohnheiten beeinflusst wurde. Dann geht es an die Maschinen: Eine Jura der ersten Generation tritt gegen eine Jura der aktuellen Generation an und misst sich zudem noch mit einem aktuellen Automaten von Nivona. Gemeinsam mit Michael werden von Tom die Parameter festgelegt, um einen fairen Test zu ermöglichen. Und dennoch bleibt Tom kritisch, ob ein Vollautomat seine Herzensangelegenheit zufriedenstellend meistern kann. Ob das gelingt, hört ihr in der aktuellen Folge! Viel Spaß dabei!

Mehr dazu und zu allen anderen Themen und Details rund um das schwarze Gold in den spannenden Folgen des KaffeeKOMPASS-Podcasts!

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Handkaffeemühle für Espresso nutzen: Funktioniert das mit einer Siebträgermaschine? | KaffeeKOMPASS überprüft | Folge 38

Zwei große ‚E‘ kennzeichnen Barista & Hommel-Kaffeesysteme-Geschäftsführer Michael Murschel und seinen Gesprächspartner Thomas „Tom“ Schulz, den Inhaber und Röstmeister der W&S Kaffee-Manufaktur: Expertise und Enthusiasmus. Beides sprüht dem Hörer der KaffeeKOMPASS Podcast-Reihe ab der ersten Sekunde entgegen, wenn zwei ausgewiesene Fachleute rund um das schwarze Gold fachsimpeln. In der aktuellen Folge überprüfen die beiden live on Tape, ob sich Kaffee, der mit einer Handkaffeemühle gemahlen wurde, für den Einsatz in einer Siebträgermaschine eignet. (Mit viel Hintergrundinfos, einer Menge Spaß und einem erstaunlichen Fazit!)

Milestones Folge XY
Ab 00:00 Min.: Einleitung
Ab 01:20 Min.: Erste theoretische Einschätzung von Tom
Ab 02:20 Min.: „Lass uns der Mühle eine Chance geben“
Ab 04:40 Min.: Mahlgrad gefunden, los geht’s – Espresso aus der Handmühle
Ab 08:00 Min.: Die erste Verkostung
Ab 09:45 Min.: Mahlen & Verkosten, die 2.
Ab 13:40 Min.: Fazit

Einleitung
Das Haus Hommel Kaffeesysteme besteht in Aschaffenburg bereits seit 175 Jahren – ein Name mit großer Tradition also. Beinahe genau so lange führt die Firma Hommel auch Handkaffeemühlen in ihrem perfekt abgestimmten Sortiment, beispielsweise von der renommierten Marke Zassenhaus. Michael jedoch wäre Zeit seiner ausgeprägten Leidenschaft für das schwarze Gold jedoch nie auf den Gedanken gekommen, Handkaffeemühlen und Siebträgermaschinen gedanklich zusammenzubringen. Ganz im Gegensatz zum privaten Konsumenten, der diese Thematik zuletzt verstärkt ins Gespräch bringt. Wer liegt nun richtig?

Erste theoretische Einschätzung von Tom
Tom betrachtet die von Michael mitgebrachte Handkaffeemühle und fühlt sich zuallererst einmal in seine Kindheit und in die Wohnung seiner Oma zurückversetzt und schwelgt dementsprechend ein wenig in Erinnerungen. Jedoch pflichtet er Michael in seiner grundsätzlichen Skepsis gegenüber der Behauptung bei, dass sich handgemahlener Kaffee für die Zubereitung eines Espressos in einer Siebträgermaschine eignet. Er sieht die Einsatzgebiete einer Handkaffeemühle vielmehr im Bereich des Filterkaffees, beziehungsweise für eine Pressstempelkaffeekanne. Lobend erwähnt er aber, dass auch die Handkaffeemühle über eine Einstellungsmöglichkeit für den Mahlgrad verfügt.

„Lass uns der Mühle eine Chance geben“
Und genau das wollen Michael und Tom nun machen und in einem Praxistest nachsehen, ob sie mit ihrer Skepsis richtig liegen. Die getestete Mühle, eine Zassenhaus Brasilia, verfügt über eine übersetztes Mahlwerk mit stufenloser Verstellbarkeit, zum Einsatz kommt zudem ein Cuvee-2 aus der Edition Jean Hommel, der so eingestellt wird, dass der Espresso 20 Sekunden extrahiert. Verarbeitet wird das Mahlgut schlussendlich auf einer ECM Classika PED, die gewünschte Füllmenge beträgt die klassischen 30 ml.

Mahlgrad gefunden, los geht’s
Nach einigem Probieren und weiteren Tests haben die beiden den Mahlgrad auf der Mühle eingestellt, mit dem beide zunächst einmal zufrieden sind. Zudem ist dieser vergleichbar mit einer elektrischen Referenzmühle von ECM. Bemängelt wird von den beiden zunächst die etwas kompliziertere Befüllung der Mühle mit den Bohnen, da die Öffnung relativ klein ist. Dann läuft die Uhr: Wie lange brauchen Michael und Tom, um die entsprechende Bohnenmenge für einen Espresso per Hand zu mahlen? Nach knapp eineinhalb Minuten schweißtreibender Handarbeit sind die benötigten 10-12 Gramm Pulver für einen Single Shot endlich fertig gemahlen. Also ab damit in die Brühgruppe und gespannt auf´s Ergebnis warten!
Nach genau 20 Sekunden Extrahierung hält Tom das Ergebnis in der Hand.

Die erste Verkostung
Der optische Eindruck des Espressos ist tatsächlich gut, kompakt und ohne grobe Blasen in der hellen, glänzenden Crema. Auch der Geschmackstest ergibt als erstes Fazit ein „gut“. Jedoch hätte das Kaffeemehl seiner Meinung nach doch noch etwas feiner gemahlen werden können oder sogar müssen, was aber natürlich auch die Bearbeitungszeit nochmals merklich

Kaffeebohnen aufbewahren: Alles über die richtige Lagerung | KaffeeKOMPASS kompakt | Folge 33

Nachdem wir in unserer ersten Staffel von KaffeeKOMPASS viele Themen sehr detailliert behandelt haben, gibt es in Staffel 2 ein Kompaktes Kaffeelexikon. Hier gibt es die wichtigsten Themen als Auffrischung nochmal zusammengefasst.

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Live-Test | Rotationspumpe vs. Vibrationspumpe in Siebträgermaschinen | KaffeeKOMPASS überprüft | Folge 32

Ab 00:00 Min.: Einleitung
Ab 01:30 Min.: Rotationspumpen vs. Vibrationspumpen
Ab 04:20 Min.: Der Praxistest – Welche Maschinen stehen zur Verfügung?
Ab 05:00 Min.: Der Praxistest – Classika 2
Ab 10:30 Min.: Der Praxistest – Technika 5
Ab 14:15 Min.: Fazit

Einleitung

Nachdem sich die vergangenen Podcasts hauptsächlich mit der Theorie beschäftigt haben, geht es heute mit Tom zusammen an die Praxis: KaffeeKOMPASS geht an den Check diverser Thesen anhand zweier Kaffeemaschinen. Im speziellen wird heute der Frage „Rotationspumpe oder Vibrationspumpe“ auf den Grund gegangen. Diese Frage stellt sich in jedem Verkaufsgespräch und die vorherrschende Meinung ist, dass sie keinen Einfluss auf den Geschmack hat.

Rotationspumpe vs. Vibrationspumpe

Da in der Gastronomie fast ausschließlich Rotationspumpen zum Einsatz kommen, bringt dieser Test die Antwort auf eine interessante Fragestellung.
Michael klärt daher zuerst über die grundsätzlichen Funktionsweisen der beiden Pumpen auf: Bei der Vibrationspumpe erzeugt ein schwingender Kolben einen Unterdruck und befördert dadurch das Wasser. Sie muss vorarbeiten und baut also erst dann Druck auf, wenn sie auf Widerstand trifft. Da sich diese aufs Gehäuse übertragen, kann sie auch nicht so leise wie eine Rotationspumpe arbeiten. Anders bei Geräten mit einer Rotationspumpe, die seit 1970 in allen Gastromaschinen als Standard eingesetzt werden. Bei diesen Geräten wird der Druck voreingestellt und steht bei der Anwednung sofort und in vollem Umfang zur Verfügung.

Der Praxistest – welche Maschinen stehen zur Verfügung?

Doch wie wirken sich die unterschiedlichen Funktionsweisen auf den Geschmack aus? Dies kann Tom in diesem Falle am besten beurteilen, da er seine gerösteten Bohnen schließlich in- und auswendig kennt. Für den Test stehen den beiden Experten eine ECM Classika 2 PID mit Vibrationspumpe und eine ECM Technika 5 PID mit Rotationspumpe, jeweils im Auslieferzustand, zur Verfügung. Michael gibt den Barista und stellt die Maschinen ein, Tom wird in seiner Funktion als Kaffeeröster das Endergebnis verkosten und beurteilen. Zum Einsatz kommt ein Cuvee 3-Kaffee mit 30 ml Füllmenge.

Der Praxistest – Classika 2

Der Test startet mit der Classika 2, aus welcher nach der genauen Einstellung der gewünschten Parameter und circa 6 Sekunden Druckaufbau der Test-Espresso perfekt in die vorgewärmte Tasse läuft. Tom beurteilt vor der Verkostung die Crema-Farbe, die Feinporigkeit des Schaumes, den Geruch und Gesamteindruck. Der erste Schluck bestätigt dann nicht nur den positiven ersten Eindruck, sondern verstärkt diesen sogar. Das Endprodukt hat durchaus Charakter, was auch daran liegen kann, dass der hohe Rubusta-Anteil im verwendeten Cuvee 3 dem Druckprofil der Vibrationspumpe entgegen kommt. Tom zeigt sich von der präsenten Haselnussnote, dem verlängerten Abgang und dem Hauch von Marzipan begeistert. Auch wenn man sich als Rotationspumpenuser an den Sound und das Druckverhalten gewöhnen muss: Das Ergebnis ist beeindruckend.

Der Praxistest – Technika 5

Zeit zum Vergleich! Michael stellt nun unter Beachtung des schnelleren Druckaufbaus die gleichen Mühlenparameter auf der Technika 5 ein, die eine Rotationspumpe ihr Eigen nennt. Um den Test so genau wie möglich ablaufen zu lassen, wird bei der Zubereitung auf der Technika selbstverständlich auch der selbe Filterträger wie zuvor auf der Classika verwendet. Aufgrund des sofort anliegenden Drucks läuft der Espresso bereits nach 4 Sekunden und sehr gleichmäßig und ruhig aus der Maschine. Tom sticht sofort der schöne Farbverlauf ins Auge. Die Maschine arbeitet im Gegensatz zur Vibrationspumpe um einiges leiser, jedoch erscheint Tom das Produkt im ersten Moment etwas weniger Geruchsintensiv. Doch wie schmeckt´s? Genau hier offenbaren sich dann doch merkliche Unterschiede zum ersten Versuch. Der Espresso kommt für den Experten Tom noch feiner und lieblicher daher, oder wie er so schön sagt: „Samt auf der Zunge“!

Fazit

Natürlich wurde dieser Praxis